Digitale Beantragungsverfahren: Abschied vom Papier

Digitale Beantragungsverfahren

Der Übergang von papierbasierten zu digitalen Antragsverfahren für Finanzinstitute ist in vollem Gange. Die Implementierung der bevorstehenden Massenverarbeitungsschnittstelle des Bundeszentralamts für Steuern (BZSt) steht kurz bevor. Die STTI-Schnittstelle von RAQUEST ermöglicht eine sichere und effiziente digitale Datenübertragung an verschiedene Steuerbehörden, einschließlich der in Deutschland, Dänemark, der Schweiz und Österreich, und bietet mehrere Vorteile wie reduzierte Kosten, schnelle Implementierung, nahtlose Integration in bestehende Systeme und kontinuierliche Einhaltung sich ändernden Steuervorschriften.

Massenverarbeitende Schnittstelle des BZSt

Massenverarbeitende Schnittstelle des BZSt

Die neue Massendatenschnittstelle des Bundeszentralamts für Steuern (BZSt) zur digitalen Einreichung von Quellensteuerrückforderungen soll noch 2024 eingeführt werden. Unser Blogartikel erklärt die Herausforderungen und notwendigen Erweiterungen für die STTI-Schnittstelle, um die neuen Datenanforderungen zu erfüllen. Es besteht aktuell eine besondere Dringlichkeit für Banken, diesen Prozess umgehend umzusetzen, um Probleme bei der Rückforderung von Einkünften des Jahres 2020 zu vermeiden.

RAQUEST schließt strategische Partnerschaft mit Bozner PRADER BANK und treibt italienischen Markteintritt voran

RAQUEST schließt Partnerschaft mit Prader Bank

RAQUEST schließt strategische Partnerschaft mit der in Bozen ansässigen Prader Bank und markiert damit den Eintritt in den italienischen Markt. Die Zusammenarbeit zielt darauf ab, die Präsenz von RAQUEST in Italien durch die Nutzung der Expertise sowie des Netzwerks der Prader Bank zu stärken. Die Partnerschaft soll die Bereitstellung der innovativen Steuererstattungslösungen von RAQUEST für italienische Finanzinstitute erleichtern und die Präsenz des Unternehmens in der Region erweitern.